Kaiser Wilhelm über Langemarck

Die Jahre 1914/18 haben gezeigt, was aus dem deutschen Volke werden könnte, wenn es seine trefflichen Eigenschaften richtig entwickelte…die Helden von Langemarck , unzählige prächtige Gestalten aus allen Ständen in Not und Tod des langen Krieges zeigen, wessen der Deutsche fähig ist, wenn er das Philistertum beiseite wirft und sich mit der Begeisterung , die … Weiterlesen …

Hammer und Thron

„Jeder von uns bekommt von oben seine Aufgabe zugeteilt. Du an deinem Hammer, du an deiner Drehbank und ich auf meinem Thron." Kaiser Wilhem II am 11. September 1918 zu den Kruppschen Arbeitern – in Berlin ?

Langemarck: Opfermythos in Weimar

„Der Tag von Langemarck wird in alle Zeiten ein Ehrentag der deutschen Jugend bleiben. […] Wohl fielen an ihm ganze Garben von der Blüte unserer Jugend […]; aber den Schmerz um die tapferen Toten überstrahlt doch der Stolz darauf, wie sie zu kämpfen und zu sterben verstanden.“ Deutsche Tageszeitung , 11. November 1915

Ehrentag der deutschen Jugend

„Der Tag von Langemarck wird in alle Zeiten ein Ehrentag der deutschen Jugend bleiben. […] Wohl fielen an ihm ganze Garben von der Blüte unserer Jugend […]; aber den Schmerz um die tapferen Toten überstrahlt doch der Stolz darauf, wie sie zu kämpfen und zu sterben verstanden.“ Deutsche Tageszeitung , 11. November 1915

Das Ultimatum an Serbien

Die Deutsche Regierung hat zu wiederholten Malen versichert, sie habe das Ultimatum an Serbien vom 23. Juli 1914 nicht vor seiner Absendung gekannt. Vergl. Deutsches Weißbuch, ferner Mitteilung des deutschen Botschafters in Petersburg (Russ.. Orangebuch Nr. 18), des Staatssekretärs des Äußeren (Engl. Blaubuch Nr. 18), des deutschen Botschafters in Paris (Franz. Gelbbuch Nr. 36) und … Weiterlesen …

Berliner bekommen das Bajonett

„Wenn es der Stadt Berlin einfallen sollte, sich jemals wieder gegen ihren Herrscher in frecher Unbotmäßigkeit zu erheben, dann werde das Regiment mit dem Bajonett die Ungehörigkeit des Volkes gegen seinen König zurückweisen.“ Kaiser Wilhelm II in Berlin, am 28. März 1901

Die Pest der Sozialdemokratie

„Die Pest der Sozialdemokratie… Sie muß ausgerottet werden bis auf den letzten Stumpf …. Ich werde mich freuen, jedes Mannes Hand (bei diesem Kampf) in der meinen zu wissen — er sei edel oder unfrei!" (Kaiser Wilhem II in Berlin, 26. Februar 1897.)

Sozialisten, Juden und Katholiken hängen

„Mein Reichstag zeigt eine verflucht üble Führung, indem er zwischen den Sozialisten, die von den Juden unterstützt werden und den ultramontanen Katholiken hin- und herschwankt. Meiner Ansicht nach müßten beide Parteien einzeln gehenkt werden.“ (Kaiser Wilhelm II in der Leipziger Volkszeitung vom 16.  Oktober 1918, Telegramm an den Zaren, 1895.)

Eure eigenen Verwandten, Brüder, ja Eltern niederschießen

„Ihr habt mir Treue geschworen. … Es gibt für euch nur einen Feind und der ist mein Feind. Bei den jetzigen sozialistischen Umtrieben kann es vorkommen, daß ich euch befehle, eure eigenen Verwandten, Brüder, ja Eltern niederzuschießen, was ja Gott verhüten möge, aber auch dann müßt ihr meine Befehle ohne Murren befolgen.“ Kaiser Wilhelm II … Weiterlesen …

Die Hohenzollern haben die Krone nur vom Himmel

Daß wir Hohenzollern unsere Krone nur vom Himmel nehmen und die darauf ruhenden Pflichten dem Himmel gegenüber zu vertreten haben …. Nach diesem Prinzip bin ich entschlossen, zu regieren Kaiser Wilhem II , in Königsberg, 15. Mai 1890